Der Umgang mit der Ernährung.

 

Die Nahrungsmittel sind warm, kalt, feucht trocken und sollen nacheinander abwechselnd gegessen werden.

 

  • Auf warm soll kalt folgen und auf feucht trocken.
  • Es kann warm und feucht gegessen werden
  • oder warm und trocken
  • kalt und feucht
  • kalt und trocken
  • Morgens soll der Mensch mit einer warmen Mahlzeit beginnen.

 

Die rechte Reihenfolge wird erst so richtig interessant, wenn der Mensch krank ist, dann soll er besonders darauf achten, wann er was zusammen nimmt.

 

Wenn er krank ist, soll er Mangel an Wärme mit warmen, Mangel an Feuchte mit trockenen Kräutern behandeln.

 

Diese Behandlung macht es möglich, dass:

  • Körpersäfte, die zu stark geworden sind abgeschwächt werden und
  • Körpersäfte, die zu gering sind angehoben,
  • Körpersäfte, die zu heiss sind abgekühlt und
  • Körpersäfte, die zu trocken sind befeuchtet werden,
  • Körpersäfte, die zu feucht wird, soll mit trockenen Gaben gemässigt werden.

 

Manchmal besitzen die Kräuter und Gewürze und andere Heilmittel auch falsche Kräfte, das sind (Kräuter)Säfte, die dem Menschen mehr schaden als nützen. Der Mensch muß lernen damit umzugehen.

 

Das Grundproblem vieler Krankheiten ist das Übermass.

 

 

Getreide

Dinkel warm

Weizen warm

Hafer warm

Roggen kälter als Weizen

Gerste kalt

Mohnsamen mäßig, feucht, kalt

 

Gemüse

Fenchel angenehme Wärme, weder trocken noch feucht

Sellerie mehr grün als trocken

Knoblauch rechte Wärme

dünner Lauch schnelle Wärme unnütze Wärme

Kürbis kalt trocken

Rettich mehr warm als kalt

Brennessel sehr warm und hat Rauhheit

Meerrettich warm

Salat

Zwiebel

Karotten

rote Rüben

Erbse kalt

Linse kalt

Saubohne kalt

Kichererbse warm

Hirse kalt und doch etwas warm

Portulak kalt

Pastinak kalt

Melde mehr kalt als warm und feucht

Bärenfenchel warm und trockene Grünkraft

Kappus mehr kalt als warm und doch etwas trocken

Kohl etwas mehr kalt als warm

Leinsamen warm

 

Getränke

Bier Dinkelweiße Hefebier und dunkles Bier

Wein aus Franken und vom Hundsrück Pfälzer

Wasser das aus der Tiefe kommt, Quellwasser

Kräuter in Wasser gekocht (Tee)

Säfte sind nicht genannt, aber erlaubt nur stark verdünnt, frisch gepreßt:

Äpfel, Zitrone, Quitte, Trauben, Kirschen, Johannisbeeren

Karotten, Sellerie, Rote Rüben

 

Milch und Milchprodukte

Kuhmilch

Ziegenmilch

Frischkäse

Ziegenkäse

Kuhkäse

Schafskäse

Frischkäse

 

Obst, Beeren, Nüsse

Apfel warm und feucht

Quitte mehr kalt

Mandel sehr warm

Kastanie sehr warm

Zitrone mehr warm als kalt

Brombeeren mehr warm als kalt

Maulbeeren kalt im guten Sinn

Kornelkirsche warm und mild mit süßer Feuchtigkeit

Kürbiskerne kalt und trocken

Kirsche mehr warm als kalt

Schlehe mehr warm als kalt und trocken

Berberitze mehr kalt als warm

 

Fette und Öle und Süssungsmittel

Sonnenblumenöl

Butter

Olivenöl, Baumöl mehr warm als kalt

Honig sehr warm

Zuckerrohr-Sirup

Apfel-Melasse warm und feucht

Birnen-Melasse mehr kalt als warm

Ahorn-Sirup nicht genannt aber erlaubt kalt und auch trocken

 

Fisch

Steinbeißer mehr kalt

Barbe mehr warm als kalt

Stör mehr kalt als warm

Grundel mehr feucht als trocken

Koppe mehr kalt als warm

Hecht mehr warm als kalt

Barsch mehr warm

Äsche mehr kalt

Rotauge mehr warm

Gründling mehr warm als kalt

Hasel mehr warm

Blicke mehr warm= Halbbrachsen oder Güster = Karpfenfisch

Kaulbarsch mehr warm

Groppe mehr kalt

Krebs mehr warm

Wels mehr warm als kalt

Hausen mehr von der warmen als der kalten Luft

Schleie Wärme der Sümpfe

Lachs mehr kalt als warm

Lasz mehr warm als kalt = Rotfisch= Huchen = Donaulachs

Karpfen mehr warm als kalt

Döbel mehr kalt als warm

Hering unbeständig und kalt

Bitterling mehr warm

Brachsen mehr warm als kalt

Nase kalt

Scholle warm

Forelle mehr warm als kalt

Maifisch kalt und feucht

 

Fleisch

Huhn kalt und trocken Hühnereier sind mehr kalt als warm

Rebhuhn kalt

Birkhuhn kalt

Rind kalt

Schaf kalt

Ziege sehr plötzliche Wärme

Hirsch plötzliche Wärme

Reh kalt

Schwein warm

Hase mehr warm als kalt

Strauß sehr warm

Hagelgans sehr warm

Wildente schwere Wärme

Wachtel warm und feucht

Gans warm

 

Gewürze frisch und getrocknet

Essig

Salz sehr warm und etwas feucht

Flohsamen kalt nützliche Mischung

Galgant ganz warm

Bertram warm und trocken

Zimt sehr warm, mäßig feucht, starke Kräfte

Muskat große Wärme

Kubebe warm und trocken, richtige Mischung

Gewürznelke sehr warm, gewisse Feuchtigkeit

Quendel warm und gemäßigt

Ysop trockene Natur, mäßig warm, große Kraft

Dill, warm und trocken, gemäßigt

Diptam, warm und trocken

Bohnenkraut mehr warm als kalt

Zitwer sehr warm, große Kraft

Ingwer sehr warm und ausgedehnt

Pfeffer sehr warm und trocken

Petersilie mehr warm als kalt, kräftige Natur

Wermut sehr warm

Schwarzkümmel = Kreuzkümmel = Mutterkümmel warm und trocken

Dost warm und trocken

Thymian warm und trocken

Schwarzer Senf warm und etwas trocken

Kerbel gesunde Wärme und trocken

Lorbeer warm und trocken

Süßholz gemäßigte Wärme

Raute gemischte Wärme

Bibernell mehr kalt als warm

 

Würz- + Teekräuter in Wasser zu kochen

Salbei warm und trocken

Basilikum kalt

Raute warm und feucht

Petersilie kräftige Natur mehr warm als kalt

Kerbel mehr warm als kalt

Bachbunge warm

Ackerminze mehr warm als kalt

Bohnenkraut warm und feucht

Brennessel warm und etwas rauh

Brunnenkresse warm

Gundelrebe warm und trocken

Beifuß sehr warm

Rainfarn warm und etwas feucht

Liebstöckel gemäßigte Wärme

Tormentill kalt

Schnittlauch nicht zu warm gemäßigt

Katzenminze warm

Meisterwurz warm

Königskerze warm und trocken etwas kalt

Bockshornklee mehr kalt als warm

Mariendistel Kälte die vom Tau ist

Melisse warm

Lavendel warm und trocken

Wegwarte warm und feucht

Fenchelsamen angenehme Wärme

Ackerminze mehr warm als kalt

Krauseminze mäßige Wärme scharfe Wärme

Schafgarbe etwas warm trocken

Poleiminze angenehme Wärme trotzdem feucht

wilde Minze mehr warm als kalt

Thymian warm und trocken

Muskatellersalbei warm

Ringelblume kalt und feucht

 

Andorn warm und genug Saft

 


HOLZ

  • ist SAUER
  • bewahrt die Säfte
  • zieht zusammen

WARM

  • Fleisch: HUHN
  • Getränke: KIRSCH-SAFT
  • Getreide: GRÜNKERN
  • Gewürze: ESSIG, PETERSILIE, DILL
  • Obst: GRANATAPFEL, KUMQUAT, ZWETSCHGE, PLAUME

NEUTRAL

  • Getränke: HAGEBUTTEN-TEE
  • Getreide: DINKEL, BULGUR, COUSCOUS
  • Obst: BROMBEERE, HIMBEERE, MARILLE, LITSCHI
  • Sonstiges: HEFE / GERM, BACKPULVER, SEMMELBRÖSEL (Paniermehl)

ERFRISCHEND

  • Fleisch: ENTE
  • Gemüse: KAPUZINER-KRESSE, SAUERKRAUT, SPROSSEN, SOJASPROSSEN, SAUERAMPFER, ESSIGGURKE
  • Getränke: BROTTRUNK, HIBISKUS-TEE, MALVEN-TEE, MELISSEN-TEE, WEISSWEIN, WEIZENBIER, APFEL-MOST, CHAMPAGNER, PROSECCO, SEKT
  • Getreide: WEIZEN
  • Milch-Produkte: DICKMILCH, FRISCHKÄSE, KEFIR, BUTTERMILCH, SAUERMILCH, SAUERRAHM, BIFIDUS,
  • Obst: APFEL sauer, CLEMENTINE, MANDARINE, ERDBEERE (Vorsicht Allergie), HEIDELBEERE, JOHANNISBEERE, KIRSCHEN sauer, ORANGE, PREISELBEERE, STACHELBEERE, MANGO, KARAMBOLE (Sternfrucht), PFIRSICH, SANDDORN, SCHLEHE, WEICHSEL, MIRABELLE

KALT

  • Gemüse: MUNG-BOHNEN-SPROSSEN, TOMATE
  • Getreide: WEIZEN-KLEIE, WEIZEN gekeimt,
  • Milch-Produkte: JOGHURT
  • Obst: ANANAS, KIWI, RHABARBER, ZITRONE

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Lebensmittel-Verzeichnis

Seite 1 Die Ernährungs-Therapie

Seite 2 Die 6 goldenen Lebensregeln....

Seite 3 .........

Seite 4 Die richtige Auswahl an Lebensmitteln

Seite 4 Küchengifte, Erdbeeren

Seite 5 Küchengifte, Pfirsiche, Pflaumen...

Seite 6 Küchengifte, Lauch

Seite 7 Kaffee, koffeinhaltige Getränke

Seite 8 Die Auswahl der richtigen Lebensmittel

Die sieben Getreidearten

Seite 9 DINKEL (Trticum spelta)

Seite 10 Dinkel

Seite 11 Dinkel

Seite 12 Dinkel

Seite 13 Dinkel, Grünkern

Seite 14 6. HAFER (Avena sativa)

Seite 15 3. WEIZEN (Triticum vulgare)

Seite 16 5. ROGGEN (Secale cereale)

Seite 17 4. GERSTE (Hordeum vulgare)

Seite 18 Hirse

Seite 19 Hanf, Reis, Mais, Quinoa, Amaranth

Seite 20 Obst und Gemüse

Seite 21 Äpfel

Seite 22 Birnen

Seite 23 Quitten

Seite 24 Kirschen

Seite 25 Kornelkirschen, Orangen, Zitronen

Seite 26 Mispel, Hagebutte

Seite 27 Datteln, Feigen

Seite 28 Himbeere, Edelkastanie (Maroni)

Seite 29 Edelkastanie (Maroni)

Seite 30 Mandeln (süsse), Haselstrauch

Seite 31 Öle und Fette, Olivenöl

Seite 32 Milch und Milchprodukte

 

Seite 33 Fleisch und Tierprodukte

Lebensmittel-Gruppen

 

Nahrungsmittel sollen nähren und Lebensmittel sollen am Leben erhalten. Wichtig ist, dass sie richtig gelagert und zubereitet werden. Einige davon sind auch Heilmittel, weil sie die Lebenskraft enthalten, die manchen Krankheiten und Funktionen im Körper verloren gegangen sind. Diese Heilmittel bauen wieder auf und stellen die Funktionen wieder her. Hildegard sagt z.B. "wenn Du dieses öfter isst, wirst Du gesund werden - es sei denn Gott will es nicht."

 

6 % Süssmittel: Rohr-Zucker, Honig, Melasse, Xilit (Birkenzucker)

 

19 % Getreide, Getreideprodukte: 

Getreide: Dinkel, Roggen, Weizen, Hafer,

Kerne, Samen: Flohsamen, Mohn, Leinsamen, Kürbis, Mandeln

 

17 % Gemüse, Hülsenfrüchte

Gemüse: Fenchel, Meerrettich, Sellerie, Pastinak, Knoblauch, Schalotte, Lauch, Kürbis, Rettich 

Hülsenfrüchte: Bohne, Linse, Saubohne, Kichererbse, Hirse

 

6 % Essig, Kräuter:

Melisse, Salbei, Raute, Dill, Petersilie, Schnittlauch, Brunnenkresse, Bachminze, Brennnessel, Gundelrebe, Beifuß, Wermut, Rainfarn, Liebstöckel, Schafgarbe, Metra, Bärwurz, Königskerze, Poleiminze, Meisterwurz, Mariendistel, Basilikum

 

20 % Obst, Beeren:

Äpfel, Kastanie, Kirsche,Kornelkirsche, Mispel, Quitte, Schlehe, Weintraube, Zitrone, Johannisbeere, Pfirsich, Pflaume, Berberitze

 

6 % Getränke:

Bier, Wein, Wasser, (Tee), Saft

 

8 % Milchprodukte:

Kuh, Ziege, Huhn, Ei, Bergkäse, Frischkäse

 

14 % Fisch, Fleisch, Eier:

Fisch:Hausen, Stör, Wels, Koppe, Lasz, Hecht, Barbe, Karpfen, Brachsen, Nase, Forelle, Barsch, Maifisch, Äsche, Rotauge, Gründling, Hasel, Blicke, Grundel, Kaulbarsch, Groppe, Krebs

Vögel: Strauß, Huhn, Birkhuhn, Auerhahn, Rebhuhn, Schnepfe, Wachtel

Tiere: Hirsch, Reh, Wisent, Rind, Schaf, Ziege

 

4 % Öl und Butter:

 

Palmöl, Olivenöl, Kuhbutter, Ziegenbutter

 

“Aufsteller“ 

“Das froh machende Prinzip“ der Hildegard-Heilkunde

 

 

Die folgenden “Aufsteller“ sind alle in der Lage, die Schwarzgalle im Blut zu reduzieren und sorgen so für mehr Lebensfreude, Vitalität und gute Laune.

 

Aronstab-Elixier: gegen Depressionen, schwere Melancholie, manisch-depressive Störungen und Wechseljahr-Beschwerden.

 

Bertram (Anacyclus pyrethrum)
Bertramwurzel ist mit Galgant (Ingwergewächs) und Quendel (Wildthymian) eines der drei Hauptgewürze in der Hildegard von Bingen Küche. Sie können fast jeder Speise zugeführt werden.
Bertram verbessert die Aufnahme von Vitalstoffen (Vitamine, Mineralien usw.) im Darm, sorgt für ein stabiles Immunsystem und als Schutz vor Infektionen. Er sorgt für eine gute Kopfgesundheit und beseitigt alle Formen der Fehlernährung und Anämie.

 

Bohnenkraut: bei Traurigkeit, Depression, Herz-, Magen- und Augenschwäche.

 

Dinkel: Dieses Getreide steht an erster Stelle als »Frohmacher«, weil es auf Grund seiner Inhaltsstoffe am besten in der Lage ist, das Nervensystem zu unterstützen, die Gallensäure zu neutralisieren und die Darmbakterien richtig zu versorgen.

 

Edelkastanien: als “Anti-Aging“ ist ein Universalheilmittel für die Nerven, Schutz vor frühzeitiger Demenz, Alzheimer, Nervenschwäche und Kopfschmerzen.

 

Fenchel; bei Stimmungsschwankungen, Übersäuerung, für eine gute Ausstrahlung, Kopfgesundheit, klare Augen, als Deodorant für angenehmen Körpergeruch.

 

Flohsamen: für die Kopfgesundheit, bei Depressionen, Allergie und Verstopfung. Flohsamen-Wein: Bei Ekzem, fieberhaften Allergien, Juckreiz, Depression, Allergien, Verdauung, Verstopfung, zur Stärkung des Gehirns, Umstimmungs-Mittel (Frohmacher). Die Quell- und Schleimstoffe nehmen im Magen und Darm die allergenen Stoffe auf und sorgen für deren Ausscheidung. 

 

Gelöschter Wein: Ist ein erhitzter und mit einem Schuss kaltem Wasser abgelöschter Wein. Er kommt zum Einsatz gegen: Depression, verhütet Autoaggression, Stimmungsschwankungen und dient der Stressbeseitigung. Wirkt in 10-15 Minuten. Zubereitung: 1 Glas Wein 2 Minuten kräftig abkochen und mit einem Spritz kaltem Wasser ablöschen. Anwendung: Warm und schluckweise trinken

 

Hafer: ist für die Kopfgesundheit, den Nervenstoffwechsel, bei Nervenschwäche und Energielosigkeit gut. Hafer ist fast so wirksam wie Dinkel, führt aber bei Kranken und Frischoperierten zur Verstopfung, weil er eine gute Durchblutung zur Verdauung voraussetzt!

 

Kopfsalat mit Dinkelkörnern: für die Kopfgesundheit und eine gute Verdauung.

Kubebenpfeffer:

Muskat-Zimt-Nelken-Kekse (Gewürzkekse, Nervenkekse): Die »Intelligenz- oder Energiekekse«sind ein Universalheilmittel für die Nerven.

 

Schlüsselblumen-Kompresse: gegen Depressionen, Zwangsgedanken, Manie, bei Selbstmordgefahr und Schwangerschaftspsychose. 

 

Süsse Mandeln (geschälte): für die Kopfgesundheit, zur Verhütung von Nervenschwäche, Demenz und Alzheimer.

 

Süssholz-Wurzeln = Rosenlakritzsaft: zur Verbesserung der Sehschärfe, gegen Depressionen, Wut, Zorn, Panikattacken, Heiserkeit, Halsschmerzen, Sodbrennen und Gastritis. Rosenlakritz-Saft werden 30 ml Rosentinktur mit 70 ml 50 %igem Süssholz-Saft vermischt. Gibt es aber auch fertig zu kaufen.

 

Veilchen-Elixier: bei Traurigkeit mit Lungenleiden, Depressionen und Lustlosigkeit. 

 

Weinraute-Blätter oder -Tabletten: wirken antidepressiv, bei Hormonregulationsstörungen,Hitzewallungen (Wechseljahre), Verdauungsstörungen, Schmerzen bei Magen- und Darmgeschwüren, und beim Gallenstau.

 

Ysop: bei Melancholie und Traurigkeit als Ursache für Leber- sowie Magen- und Darmschäden.

 

Blauer Chalzedon: Der bläuliche Edelstein wirkt gegen Jähzorn, Stress, Stimmungsschwankungen, Wetterfühligkeit, Wortempfindlichkeit und Frustrationen. Zur Sprach-Förderung wird er häufig abgeleckt.

 

 

Sardonyx: Der Edelstein soll auf der bloßen Haut getragen oder oft abgeleckt werden. Er dient der Stärkung aller Sinnesorgane, wirkt gegen Zorn, Demenz, inneres Chaos und Albträume.